Der leichte Schwimmerarm ist im Drehpunkt mit einem Magneten bestückt. Bei Füllstandänderung wird der Hebelarm entsprechend ausgelenkt. Die Drehung des Magneten wird dabei mit einem analogen Hall-Sensor erfasst und durch einen Mikrocontroller in eine Füllhöhe umgerechnet. Das Ergebnis kann mit Hilfe eines Analogausgangs (4..20 mA oder 0..10 V) ausgegeben werden. Dabei ist die Zuordnung des Signals zur Füllhöhe in weiten Grenzen frei wählbar. Der Schwimmerarm ist in unterschiedlichen Längen erhältlich, so dass verschiedene Messbereiche verfügbar sind.
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