HENNLICH investiert in die Zukunft

Seit der Errichtung neuer Lager- und Produktionsräume im Jahr 2004 am Standort in Suben wurde bautechnisch bereits zwei Mal erweitert, um den kontinuierlich steigenden Anforderungen an Arbeitsplätze, Logistik und Produktion gerecht zu werden. 15 Jahre später stößt HENNLICH erneut an räumliche Grenzen.

Bestehendes nutzen 

Um aufgrund der positiven Entwicklungen räumlich auch zukünftig bestens aufgestellt zu sein, erwarb HENNLICH kürzlich das Betriebsgelände einer ehemaligen Tischlerei in St. Marienkirchen, ein ca. 20.000 m² großes, mit einer alten Industriehalle bebautes Grundstück. 

„Die Möglichkeit eine bestehende Fläche zu nutzen, anstatt einer kompletten Neuerschließung, war ein wichtiger Grund, uns für dieses Objekt zu entscheiden.“, so Mag. Markus Zebisch, Eigentümer und Geschäftsführer HENNLICH.

Gemeinsam(es) Ausräumen

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden zur Besichtigung der Halle eingeladen. Das noch vorhandene Mobiliar konnte selbst abgebaut und mit nach Hause genommen werden. Gut erhaltene Stücke fanden weiter Verwendung und mussten nicht entsorgt werden. Um die weiteren groben Vorarbeiten kümmert sich das hauseigene Montageteam von HENNLICH.

„Die ersten konkreten Ideen für die Nutzung des neuen Areals bestehen bereits. Nun beginnt für uns die Planungsphase.“, so Peter Doblhammer und Gerhard Schwarz, Geschäftsführer bei HENNLICH.